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25. November 2016

Erfolgreiche Rezertifizierung: Anforderungen der Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001:2015 und des pCC-Verfahrens sind im Klinikum Dritter Orden nach wie vor erfüllt

Der Umstieg auf die neue DIN EN ISO Norm 9001:2015 war letztlich selbst Ausdruck der kontinuierlichen Weiterentwicklung, die das Nymphenburger Schwerpunktkrankenhaus mit großem Engagement konsequent und diszipliniert vorantreibt. Nachdem sich die von der Zertifizierungsgesellschaft proCum Cert GmbH (pCC) beauftragten unabhängigen Gutachter während eines dreitägigen Audits in der dritten Oktoberwoche davon überzeugen konnten, dass die im Klinikum Dritter Orden vorgehaltenen Abläufe und Prozesse allen Anforderungen der neuen ISO Qualitätsmanagementnorm und des pCC-Verfahrens entsprechen, hat die pCC das für drei weitere Jahre verlängerte ISO-Zertifikat für das Klinikum Dritter Orden in dieser Woche an die Geschäftsleitung ausgehändigt.

„Eine Behandlung in Ihrem Haus kann ich uneingeschränkt empfehlen", diese Einschätzung sprach ein Mitglied des Auditorenteams aus, während es das Klinikum Dritter Orden vom 17. bis 19. Oktober 2016 im Auftrag der Zertifizierungsgesellschaft pCC auf Herz und Nieren geprüft hatte. Eine schönere Bewertung als diese kann es für ein Krankenhaus letztlich nicht geben. Gerechtfertigt sehen die Gutachter diese zum einen durch die hohe Motivation und Einsatzbereitschaft, die bei den Mitarbeitern in allen Bereichen deutlich zu erkennen sei: „Ihre Mitarbeiter sind mit Herz und Seele bei der Arbeit“, beschrieb die leitende Auditorin Beate Wagner bei der Abschlussbesprechung die eigene Wahrnehmung. Zum anderen machten sie ihr Urteil daran fest, dass im Umgang mit den Patienten christliche Werte deutlich zu spüren seien. Dass der Fokus in allen Bereichen des Hauses gleichzeitig darauf liege, die Interessen und die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten. Nicht zuletzt hoben die Gutachter als weitere Stärke unter anderem die strategisch sinnvolle Weiterentwicklung des Traditionshauses hervor, die mit Etablierung der beiden Sektionen für Kinderorthopädie und Gefäßchirurgie erreicht worden sei.

„Dieses positive Urteil bestärkt uns darin, den eingeschlagenen Weg weiter fortzusetzen“, freut sich Markus Morell, Geschäftsführer des Klinikums Dritter Orden. Dieser habe sich auch schon in der Vergangenheit als richtungsweisend und richtig erwiesen. „Gute Qualität zu gewährleisten, entspricht dem an uns selbst gesetzten Anspruch“, so Morell weiter, „und ist unsere Motivation diese kontinuierliche zu überprüfen und zu verbessern.“

Ende November 2016 hat das Klinikum Dritter Orden als Basis für seine Weiterentwicklung einen ausführlichen Auditbericht erhalten, in dem Stärken und Verbesserungspotenziale des Hauses zusammengefasst sind. „Die mit dem Blick von außen aufgezeigten Möglichkeiten der Optimierung sind für uns immer ein wichtiger Impuls, uns der Zertifizierung zu stellen“, betont Markus Morell. Auf der anderen Seite freut er sich, dass sich die Auditoren im Haus davon überzeugen konnten, dass das Klinikum ein aktives Qualitätsmanagement lebe. Der ärztliche Auditor Dr. Jochen Süß bestärkte ihn in dieser Einschätzung mit dem Fazit: „Ihre Mitarbeiter leben, was sie uns zeigen. Sie stellen die Situation dar, wie sie ist und das, was sie machen, ist wirklich gut.“

 

Kontakt:
Petra Bönnemann
- Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 089 1795-1712
petra.boennemann@dritter-orden.de