„Das schwache Herz“ ist in 2017 Themenschwerpunkt der bundesweiten Herzwochen – eine Aktionsinitiative der Deutschen Herzstiftung. Auch die Herzspezialisten des Herzkatheterlabors Nymphenburg und des Klinikums Dritter Orden informierten am Mittwoch, 15. November 2017, während eines gut zweistündigen Vortragsnachmittags über Warnzeichen, Ursachen, Risikofaktoren und Behandlungsmöglichkeiten der Herzschwäche (von Medizinern auch Herzinsuffizienz genannt). Anschließend nutzten zahlreiche der rund 100 anwesenden Vortragsbesucher die Gelegenheit, um eigene Fragen an die Referenten zu stellen.
Atemnot und Leistungsabfall können Anzeichen einer Herzschwäche sein. Da die Betroffenen den typischen Beschwerden häufig zu wenig Bedeutung beimessen, wird die Diagnose oft erst im fortgeschrittenen Stadium gestellt.Im Rahmen der Herzwochen 2017 der Deutschen Herzstiftung klärten die Spezialisten des Herzkatheterlabors Nymphenburg und der Klinik für Innere Medizin II des Klinikums Dritter Orden über Gefahren, Anzeichen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dieses unterschätzten Volksleidens auf. Denaben erläuterten sie, wie einer Entstehung der Krankheit vorzubeugen ist und wie im Krankheitsfalle ein Fortschreiten dieser verlangsamt werden kann.
Im Rahmen der Veranstaltung bestand wie immer die Möglichkeit, Rückfragen an die Referenten zu stellen.
Wir danken allen Referenten für ihre aufschlussreichen Vorträge:
Dr. Albert Maier, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II, Klinikum Dritter Orden
Dr. Thomas Jaschkowitz, Oberarzt in der Klinik für Innere Medizin II, Klinikum Dritter Orden
Dr. Simon Müller, Oberarzt in der Klinik für Innere Medizin II, Klinikum Dritter Orden
Prof. Dr. Christian Mewis, Kardiologische Praxis Maffeistr. 3, 80638 München
Dr. Thomas Rampp, Kardiogische Praxis Maffeistr. 3, 80638 München
Kontakt:
Petra Bönnemann
- Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit -
Telefon: 089 1795-1712
petra.boennemann@dritter-orden.de